Das Prüfverfahren in der Industrie ist eine der letzten und wichtigsten Phasen, die ein Produkt vor seiner Endfertigung im Herstellerwerk durchläuft.
Deswegen ist es besonders wichtig, dass der Prüfer, der die Qualitätskontrolle ausführt, effiziente und präzise Instrumente zur Verfügung hat, damit funktionale Produktionen erzielt werden können und keine Zeit durch Messfehler verloren geht.
Bei Leck-Testgeräten wird die tatsächliche Richtigkeit der Prüfparameter des Testprogramms mit zwei Instrumenten geprüft: kalibrierte Lecks oder Leck-Kalibratoren.
Die kalibrierten Referenzlecks werden verwendet, um den höchsten Leckwert des Prüflings in der Prüfung zu simulieren, sodass man das Prüfrezept korrekt programmieren und anschließend das Verfahren in Abständen überprüfen kann.
Dieses Instrument hat den Vorteil, unmittelbar eingesetzt werden zu können, da es ausreicht, es an das mit dem Prüfling verbundene Leck-Testgerät zu schließen, und es ohne irgendeinen externen Eingriff funktioniert. Die einzige Einschränkung ist, dass es ein einen einzigen, nicht veränderbaren Druckabfall- und Druckwert hat.
Die Lösung für diese Einschränkung ist die Verwendung von Leck-Kalibratoren, mit denen man Lecks innerhalb eines größeren Betriebsbereichs testen kann.