Der von FPI entwickelte Online-Analysator UTS-2000 für Schwefelspuren kann Messungen in Echtzeit durchführen und ausgeben, mit schneller Reaktionszeit, ohne bewegliche Teile und mit hoher Zuverlässigkeit. Es eignet sich für den Nachweis des Gesamtschwefelgehalts in Erdgas, metallurgischem Nebenproduktgas und anderen Gasen.
Gase wie Erdgas und metallurgisches Nebenproduktgas enthalten anorganische Sulfide wie H2S und SO2 sowie organische Sulfide wie Carbonylsulfid, Kohlenstoffdisulfid und Methylmercaptan. Nach der Verbrennung und Nutzung dieser Energiegase werden die Sulfide in gasförmiges SO2 umgewandelt, das die Umwelt verschmutzt und die Qualität des Endprodukts, z. B. des Stahls, beeinträchtigt.
Die UV-Fluoreszenzmethode zur Messung des Gesamtschwefels ist eine genormte Analysemethode (ISO 20729), bei der die verschiedenen Sulfidformen in der Probe unter sauerstoffreichen Bedingungen vollständig zu SO2 oxidiert werden und unter Anregung durch eine UV-Lichtquelle den angeregten Zustand SO2 bilden. Die UV-Fluoreszenzmethode hat eine hohe Empfindlichkeit, einen großen Messbereich, eine gute Selektivität und wird nicht durch andere Substanzen gestört. Im Vergleich zur herkömmlichen Gesamtschwefelmessung hat sie den Vorteil, dass sie einfacher zu handhaben ist, da explosive Gase wie Wasserstoff vermieden werden, und dass sie sehr sicher ist und keine Verbrauchsmaterialien benötigt.
Der von FPI entwickelte Online-Gesamtschwefelanalysator UTS-2000 kann Messungen in Echtzeit durchführen und ausgeben, mit schneller Reaktionszeit, ohne bewegliche Teile und mit hoher Zuverlässigkeit. Er eignet sich für die Bestimmung des Gesamtschwefelgehalts in Erdgas, metallurgischem Nebenproduktgas und anderen Gasen.
---