Das System integriert Röntgenfluoreszenz für die Analyse von bis zu 30 Elementen und ein Betastrahlenabschwächungsmodell für die Überwachung der Partikelmasse. Das Modul wird jedoch dieselbe Probe verwenden, die sich nacheinander durch den Detektor bewegt, und
wäre für die Emissionsverfolgung in der Industrie sehr effektiv.
Messung von 30 toxischen Metallen gleichzeitig.
Größe der Detektionsgrenze 0,01-0,1 ng/m^ Ebene.
Zerstörungsfreier Test, bei dem die Membranprobe aufbewahrt werden kann.
Die Verknüpfung der Messungen mit der Tageszeit oder den meteorologischen Bedingungen ermöglicht die Rückverfolgung bestimmter Quellen.
Kontinuierliche Überwachung führt zu einer großen Datenbank, mit der Quellenmodelle erstellt werden können.
Kein Verbrauchsmaterial außer Filterbandwechsel, keine Laboranalyse. Unbeaufsichtigte Online-Überwachung führt zu Kostenreduzierung und Zeitersparnis.
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