Innenschleifdorne haben niedrige Betriebskosten, da das Schleifmittel selbst und wiederholt auf den Gewindebolzen aufgekittet werden kann.
Gegenüber den Zangenspanndorne reduziert sich zudem die Einrichtzeit, da nach dem Schleifsteinwechsel nur ein einmaliges Abrichten erforderlich ist.
Innenschleifdorne sind im Durchmesser so stark wie zulässig und in der Länge so kurz wie möglich zu wählen.