Die Behandlung von Pfannen mit Rührgas durch Spülpfropfen ist ein wichtiges Thema in der Sekundärmetallurgie. Die zuverlässige Leistung der Rührpfropfen in Stahlerzeugungspfannen ist ein Schlüsselfaktor für eine präzise Stahlerzeugung.
Störungen aufgrund von Rührausfällen und Nichtrühren wirken sich auf die Behandlungszeiten und das Erreichen der Stahlqualitätsanforderungen aus.
Um das Eindringen von Wasser in den Pfannenspülstöpsel zu verhindern, kann ein Rückschlagventil in die Versorgungsleitung eingebaut werden. Das Rückschlagventil hält den unmittelbaren Druck am Pfropfen aufrecht, falls die Versorgungsleitung entleert wird.
Das Rückschlagventil Typ LCV34 ist in einem Edelstahlgehäuse mit einer für höhere Temperaturen geeigneten Feder untergebracht. Durch die Federzwangsschließung des Ventils funktioniert es in jeder Einbaulage
Ebenfalls erhältlich ist eine Testeinheit zum Spülen von Stopfen.
Das Prüfgerät TST dient zur Prüfung der Spülstopfen im Pfannenvorbereitungsbereich. Dies dient der Vermeidung von Spülungsfehlern in der nachfolgenden Hitze und der Verhinderung einer unnötigen übermäßigen Reinigung (Verbrennen, Abfackeln) des Spülstopfens mit Sauerstoff.
Testgerät TST für Spülstopfen
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