Die Öfen der Serie I.G.O. zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit, Funktionalität und Zuverlässigkeit aus und sind für das gleichzeitige Stanzen von einem oder zwei Teilen konzipiert. Diese Öfen wurden entwickelt, um eine hohe Produktivität auch bei sehr begrenztem Platzangebot zu ermöglichen.
Verfügbarkeit einer großen Anzahl von Optionen für spezifische Produktionsanforderungen.
Diese Öfen sind so konzipiert, dass sie eine maximale Produktivität bei minimalen Abmessungen ermöglichen und so die immer häufiger auftretenden Probleme mit dem begrenzten Platzangebot bei steigenden Produktionsmengen lösen.
Proportionale modulierende Temperaturregelung, die eine Temperaturgleichmäßigkeit von +/+ 0,5% des voreingestellten Wertes ermöglicht. Kontrolle durch Thermoelement auf einer oder zwei Zonen, je nach Länge der Heizkammer. Direkte Beheizung durch Brenner auf dem Heizkammergewölbe und Flamme auf Schienen.
In der Version 2G beträgt der Radstand der Schienen 80 mm (Durchmesser der Teile 15-60 mm) oder 120 mm (Durchmesser der Teile 15-80 mm). In der Version 3G beträgt der Radstand 75 mm (Durchmesser der Teile 15-60 mm§); in der Version 4G beträgt er 50 mm (Durchmesser der Teile 15-45 mm).
Es sind vier Kammerlängen verfügbar: IGO2000, IGO2500 (1 Zone) und IGO3000, IGO300 (2 Zonen), wobei die Modellnummer die Länge in mm angibt. Jede Kammer kann mit 2, 3 oder 4 Bahnen ausgestattet werden, je nach gewünschter Produktion und Größe der zu erwärmenden Teile.
Zufuhr-/Säulenvorrichtung A1300 (Stücklänge 200 mm) A1600 (Stücklänge 300 mm).
Elektrische Schalttafel und Bedienpult neben der Maschine inbegriffen. Vorschublogik durch elektromechanische Relais oder PLC. Temperaturregelung durch Mikrochip-Thermoregulator.
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