Transferpressen mit zusätzlichem Schneidstößel ermöglichen die direkte Verarbeitung von Coilmaterial, wodurch sich bei runden Teilen der Rohmaterialverbrauch optimieren lässt. Das Band wird dann im „Zickzack“ oder in Querbewegungen vorgeschoben und die Ronden versetzt ausgestanzt.
Werden die Platinen in einer externen Station geschnitten, lässt sich der Hauptstößel kleiner konzipieren, was die Steifigkeit des Transfers verbessert, Investitionskosten und Platz spart.
Zwei separate Stößel bieten auch die Möglichkeit, den Hubweg des Schneidestößels zu optimieren, da er kürzer ausfällt als beim Hauptstößel.
Der externe Stößel läuft um 120° versetzt zum Hauptstößel, um einen Engpass bei der Platinenzufuhr zu vermeiden und die Ausbringung der Anlage zu verbessern.
Bei FAGOR ARRASATE bieten wir Pressen in Monoblock- und Zugankerausführung, je nachdem, welche Presskraft benötigt wird und wie groß die Anlage sein soll.