Kein Wellness, sondern unverzichtbarer Verarbeitungsschritt für viele Produkte: das Dampfbad im SCHULE Hydrothermischen Konditionierer.
Limpiar, Sorting, Gruautage, Triage, Blanchiment, Drying and cooling, Flaking, Groating, Flockierung, Hydrothermische Behandlung, Parboiling
Lentilles, Quinoa, Sunflower seeds, Barley, Rye, Wheat, Buckwheat, Spelt, Oats, Peas, Lentils, Riz, Pois, Quinoa, Graines de tournesol, Orge, Blé, Sarrasin, Épeautre, Avoine, Rice, Lentejas, Guisantes, Arroz, Avena, Espelta, Alforfón, Trigo, Centeno, Cebada, Semillas de girasol, Quinua, Seigle, Reis, Hafer, Dinkel, Buchweizen, Weizen, Roggen, Gerste, Sonnenblumenkerne, Quinoa, Erbsen, Linsen
Für die Vorbereitung auf den Flockierprozess oder die Inaktivierung von fettspaltenden Enzymen bei Hafer ist die gezielte Dampfeinwirkung von großer Wichtigkeit. Sie macht das jeweilige Produkt plastisch verformbar und sorgt z. B. für einen geringeren Bruchanteil beim Flockieren.
Bevor das Produkt innerhalb eines Hydrothermischen Konditionierers verweilt, durchläuft es den aus Edelstahl gefertigten Dämpfer. Hierbei wird durch eine spezielle Hohlwelle mit Paddeln gleichmäßig Dampf in das Produkt eingebracht. Mit ca. 90-100 °C Dampftemperatur wird das jeweilige Produkt dann wärmebehandelt. Nach der Dampfzufuhr durchläuft es eine so genannte Temperzone des Konditionierers, in der die zugeführte Feuchtigkeit einwirken kann.
Die runde Bauform des Hydrothermischen Konditionierers trägt zu einer gleichmäßigen Einwirkung des Dampfes bei und gewährleistet gleichzeitig den Massenfluss des Produktes: first in, first out.