Dieses Gerät kann sowohl Wasserstoffgas als auch Null-Luft für FID-Detektoren und Trägergas in Gaschromatographen liefern. Wasserstoffgas wird aus deionisiertem Wasser mit der exklusiven 100% Titan Proton Exchange Membrane (PEM)-Technologie für H2 hergestellt, die eine sehr hohe Reinheit, Zuverlässigkeit und eine neue, längere Lebensdauer bietet. Null-Luft wird durch Aufbereitung der aus dem Luftnetz bezogenen Druckluft auf eine Gesamtkohlenwasserstoffkonzentration von < 0,05 ppm (gemessen als Methan) erzeugt. Der RACK.FID. MF.H2 Generator kombiniert die Wasserstoffserie MF.H2 und die Null-Luft-Serie
ZA-Generatoren in einem Gerät. Die Touchscreen-LCD-Schnittstelle ermöglicht eine einfache und benutzerfreundliche Verwaltung aller Funktionen des Geräts.
Referenz: RACK.FID.MF.H2. (H2-Durchflussmenge)
Verbesserte Chromatographenergebnisse
Die Verwendung von Wasserstoff als Trägergas ermöglicht eine Elution bei niedrigeren Temperaturen und verlängert so die Lebensdauer der Chromatographensäule. Wasserstoff als Trägergas ist schneller und empfindlicher als das
teurere Helium. Einsparungen bei der Laufzeit von 25 bis 35 % ohne Verschlechterung der Auflösung.
Erhöhte Laboreffizienz
Eine konstante, ununterbrochene Gasversorgung mit garantierter Reinheit macht Unterbrechungen der Analysen für den Flaschenwechsel überflüssig und reduziert die Anzahl der erforderlichen Neukalibrierungen des Instruments.
Verbesserte Sicherheit
Das sehr begrenzte interne Volumen (weniger als 50 ml) ermöglicht den sicheren Einsatz der Gasgeneratoren dort, wo die Verwendung von Gasflaschen riskant oder verboten ist. Die Anwendung geprüfter Sicherheitstechnologien stoppt das Gerät im Falle von Lecks oder Fehlfunktionen
Einfacher Einbau
Die Gasgeneratoren können im Labor, auf oder unter einem Tisch installiert werden, so dass keine langen Gasleitungen von anderswo befestigten Gasflaschen erforderlich sind.
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