Der Redundanzsteuergerät BDC 26 wird eingesetzt, wenn eine Option zum Betrieb eines redundanten mechanischen Entwurfssystems erforderlich ist. Sie ermöglicht es, die Sicherheitsvorkehrungen bei einem Ausfall des EBC 30/31/35 zu umgehen. Typische Anwendungen sind: Die Steuerung redundanter mechanischer Zuganlagen für Kessel und Warmwasserbereiter in Krankenhäusern, Hotels und anderen Anwendungen, wo immer möglich, ist während der Reparatur, Wartung oder des Systemausfalls nicht zulässig.
Der BDC 26 dient als Steuerverbindung zwischen zwei modulierenden Zugregler EBC 30/31/35, die jeweils einen mechanischen Zugventilator und einen Frequenzumrichter steuern.
Ein EBC 30/31/35 mit VFD(s), Sensoren und dem/den mechanischen Zugventilator(en) wird als "Primärsystem" und der andere EBC 30/31/35 mit VFD(en), Sensoren und mechanischen Zugventilator(en) als "Sekundärsystem" betrachtet.
Für eine echte Redundanz sollte die Stromversorgung des Primär- und Sekundärsystems aus unabhängigen Stromkreisen erfolgen, alternativ können sie aber auch von derselben Quelle versorgt werden. Darüber hinaus wird empfohlen, dass jeder VFD nach Möglichkeit von einem eigenen Stromkreis versorgt wird.
Merkmale
Schalttafeleinbau - NEMA1
Schalten Sie den Betrieb des primären Power Venters bei einem Alarm- und/oder Timeout-Ereignis auf die Sekundärseite.
Betreiben Sie einen von zwei voneinander unabhängigen Leistungsentlüftern basierend auf dem Kesselbedarf.
Ermöglichen Sie dem Bediener, manuell zwischen den primären und sekundären Leistungsentlüftern zu wechseln, wenn keine Alarme vorhanden sind.
Gehen Sie in den "Alarmzustand" mit optischer und akustischer Anzeige, wenn eine Alarmbedingung entweder am Primär- oder am Sekundärgerät vorliegt.
Manuelles Zurücksetzen der Hardware "Alarmzustand" durch einen Drucktaster:
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