Rotierende Abtastsonden werden mit mechanischen Vorrichtungen zum automatischen Drehen der Sonde im Loch verwendet. Die Sonden verwenden Reflexionsdifferenzialspulen mit Betriebsfrequenzen von 100 kHz bis 2 MHz sind typisch. Sie haben enge Toleranzen und sind sehr zuverlässig.
Rotierende Scannersonden sind in einer Vielzahl von Durchmessern und Ausführungen erhältlich, um mit Olympus Rotierscannern zu arbeiten. Die Sonden der Serien SPO-5965 und SUB sind mit einem 4-poligen Fischer-Stecker ausgestattet, während die Serie SPO-3564 den 4-poligen LEMO-Stecker beinhaltet.
Die auf dieser Seite aufgeführten Sonden sind robust konstruiert und nahezu unverwüstlich, wenn sie fallen gelassen oder erweitert werden. Ihre Tastspitzen verfügen über flexible Kunststoffspitzen, die sich nach dem Aufweiten automatisch auf ihre ursprüngliche Größe komprimieren, um in größere Schraubenlöcher zu passen (siehe Tabelle unten für Lochgrößenbereiche). Der Vorteil dieser flexiblen Spitzen besteht darin, dass nach dem Reiben eines Bolzenlochs auf einen größeren Durchmesser keine zusätzliche manuelle Einstellung der Sonde vorgenommen werden muss.
Rotierende Abtastsonden verwenden eine differentielle Reflexionsspule, die im Bereich von 200 kHz bis 3 MHz arbeitet. Sie eignen sich sowohl für Aluminiumkonstruktionen als auch für Materialien mit geringer Leitfähigkeit.
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