Die PAC300 Pressensteuerung besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: einem oberen Computer
und einem unteren Computer mit optionalen Eckenanzeigen. Der obere Computer ist für die Funktionen der Mensch-Computer-Interaktion zuständig, wie z. B. die Eingabe von Steuerungsparametern
eingabe, Überwachung des Werkzeugmaschinenstatus usw. Der untere Rechner besteht aus einem elektronischen Nockensteuerungsmodul und einem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsmodul, das für die elektronische Nocke, die Werkzeugüberwachung, die Abschaltung des oberen Totpunkts, die Bearbeitungszählung, die Tonnageüberwachung und andere Funktionen zuständig ist; die Winkelanzeige dient zur Anzeige der Geschwindigkeit und des Winkels der Kurbelwellenbewegung. Um den Anforderungen der zukünftigen Industrie 4.0-Ära für intelligente Chemieanlagen gerecht zu werden, kann das Gerät optional mit vernetztem Datenmanagement, Produktionsfernüberwachung und Fernwartung ausgestattet werden.
Das Nockenmodul interagiert mit dem übergeordneten Computer über serielle Hochgeschwindigkeitskommunikation
hohe Signalabtastungsgenauigkeit, digitale Kommunikationsübertragung und hohe Zuverlässigkeit; Durch die modulare Bauweise können die Benutzer die Art und Menge der Module nach ihren Bedürfnissen auswählen, und jede Kombination von Modularität kann eine Leistungskostenoptimierung erreichen.
I Je nach Bedarf kann die Anzahl der Eingangs- und Ausgangskanäle auf bis zu 40 logische Eingänge und 40 logische Ausgänge erweitert werden
I Touchscreen-Bedienung, anpassbare Schnittstelle, die eine hervorragende Mensch-Maschine-Interaktion ermöglicht und bis zu 20 Kanäle für elektronische Nocken/Schneiden und programmierbare DM unterstützt
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