Diese kompakte, robuste Mahlanlage wurde in Südafrika für die allgemeinen Mahlanforderungen eines typischen Industrielabors konzipiert und entwickelt. Die südafrikanische Kohleindustrie nutzt diese Mühlen.
Für den normalen Gebrauch werden die Geräte mit einem Stoffsammelbeutel geliefert, der gleichzeitig als effektiver Luftfilter dient. Eine Besonderheit sind langlebige, geschlossene und geschmierte Rollen- und Kugellager für einen störungsfreien Betrieb über einen längeren Zeitraum.
Ein Turborotor kann an die vorhandene Welle angebaut werden. Im Neuzustand kann der Einsatz des Turborotors eine Produktgröße von 97% -212 Mikron ergeben. Turborotoren können überholt und bei Verschleiß dynamisch ausgewuchtet werden.
Die 200-Lab-Mühle wird zum Zerkleinern eingesetzt:
Ziegel
Chemikalien
Kohle
Beton
Getreide
Erze & Mineralien
Boden
Gewürze
und viele weitere Materialien im mittelharten Bereich.
Nach der Zuführung in die Aufgaberinne fließt das Material schnell in die Mahlkammer, wo es durch Aufprall mit den schnell laufenden gehärteten Hämmern gegen die Kammerauskleidung pulverisiert wird.
Sobald die Partikel die gewünschte Größe erreicht haben, werden sie über austauschbare Siebe in den Auffangbeutel oder -behälter geleitet.
Die maximale Kapazität und Fräsleistung ist abhängig vom zu verarbeitenden Material, der Größe des Siebes und der Hammerkonfiguration.
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