Metallrecyclinganlage

Metallabscheidungauf Prozessleitung

Die Verbrennungsschlacke-Recyclinglinie gewährleistet die Rückgewinnung von Eisen- und Nichteisenmetallen und die Sortierung in Fraktionen. Beschreibung des Problems: Die Lösung des Problems der überfüllten Deponien und die Reduzierung des Abfallvolumens ist eine wichtige Aufgabe für die kommunale Abfallwirtschaft. Müllverbrennungsanlagen oder Waste-to-Energy-Anlagen (WTE) können feste Siedlungsabfälle neutralisieren und entsorgen, gleichzeitig Wärme und Strom erzeugen und Rückstände in Form von Schlacke und Flugasche erhalten. Die Schlacke macht 20-30 % der Gesamtmasse des verbrannten Abfalls aus, davon entfallen bis zu 10-12 % auf Stahl und Eisenmetalle und bis zu 2-5 % auf Nichteisenmetalle, von denen 2/3 Aluminium sind. Der prozentuale Anteil der Eisen- und Nichteisenmetalle in der Asche hängt von der Zusammensetzung des Hausmülls und dem angewandten Verfahren ab. Eisen- und Nichteisenmetalle verlieren nach der Verbrennung nicht ihre wertvollen Eigenschaften und werden in Raffinerien und Hüttenwerken erfolgreich wiederverwendet. Die mineralische Fraktion wird in der Bauindustrie und im Straßenbau verwendet. Immer mehr Länder verhängen ein Verbot für die Beseitigung von Abfällen, die wertvolle Wertstoffe (Eisen- und Nichteisenschrott) enthalten. Auf der Grundlage durchgeführter Laborversuche entwickelten die Spezialisten von ERGA eine Verfahrenslösung für die komplexe Aufbereitung von Verbrennungsschlacke nach den Vorgaben des Kunden. Automatische schlüsselfertige komplexe Lösung ERGA realisierte das gesamte Leistungsspektrum von der Planung bis zur Installation und Inbetriebnahme der IBA-Recyclinglinie auf dem Gelände der Deponie des Kunden.