Entwickelt für bruchmechanische Prüfungen in Umweltkammern, in denen das gesamte Messgerät erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden muss. Diese kapazitiven Sensoren können bis zu 700 °C (1300 °F) ohne jegliche Kühlung verwendet werden.
Diese COD-Messgeräte verwenden einen kapazitiven Hochtemperatursensor und benötigen keine Kühlung. Sie funktionieren bis zur maximalen Temperaturgrenze der meisten Umgebungskammern, die bei der Materialprüfung verwendet werden. Das Modell 7641 ist ideal für die Bestimmung von bruchmechanischen Parametern wie JIC, KIC, R-Kurve, Ermüdungsrisswachstumsrate (da/dN) und für Prüfungen nach Normen wie ISO 12135, ASTM E1820, E399, E647 usw. Alle Einheiten können zur Erleichterung des Einbaus unter Druck leicht verschoben werden.
Das COD-Messgerät wird mit dem fortschrittlichen Steuergerät DT6229 geliefert. Der Standardausgang ist ein analoges 0-10-V-Signal, das im Werk mit dem CSB-Messgerät kalibriert wurde. Dieses System bietet eine Reihe von Funktionserweiterungen, darunter: eingebaute Kalibrier- und Tarafunktionen, Mehrpunkt-Linearisierung, analoge und digitale Filter, Hochgeschwindigkeits-Digitalausgang und vieles mehr.
Das 7641 lässt sich problemlos mit den meisten vorhandenen Prüfsteuerungen verbinden oder kann direkt an ein Datenerfassungssystem, einen Schreiber oder einen PC angeschlossen werden. Das 7641 kann für dehnungsgesteuerte Prüfungen wie z. B. JIC verwendet werden.
Der 7641 Gen2 verfügt jetzt über einen verbesserten Nachlaufschutz. Die verbesserten Aufnahmespitzen ermöglichen die Aufnahme von noch mehr Probengeometrien und verbessern gleichzeitig die Ergonomie des Handgeräts und die einfache Installation. Darüber hinaus verfügt das verbesserte Design jetzt standardmäßig über einen Befestigungspunkt für Haltegurte und/oder Gegengewichte.
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