Die Steuereinheit Epec 3610 ist eine kompakte Steuerung mit 22 E/A-Pins, die alle als Eingangspins konfiguriert werden können. Epec 3610 verfügt über eine serielle RS-232-Schnittstelle und als Bestückungsvariante über eine E/A-Schnittstelle, die mit der bisherigen Steuereinheit Epec 2038 kompatibel ist. Epec 3610 verfügt jedoch auch über völlig neue Funktionen wie die High-Side-Strommessung und einen internen 3-Achsen-Beschleunigungssensor, z. B. für Nivellierzwecke. Epec 3610 verfügt außerdem über eine Option für eine genaue Pt1000-Messung.
Das Gehäuse des Geräts schützt die Elektronik vor mechanischem Verschleiß. Das dichte Zink/Kunststoff-Gehäuse wurde zudem ausgiebig gegen verschiedene Umweltbedingungen getestet. Zur Diagnose ist das Gerät mit einer Signal-LED ausgestattet. Ein CAN ist außerdem mit doppelten Pins ausgestattet, um die Verkabelung zu erleichtern, da keine Verzweigungen im Kabelbaum erforderlich sind.
Prozessor: 16/32-Bit-CPU
Flash-Speicher: 1,6 Mbyte
RAM: 138 kbyte
PLCopen-Anwendungsgröße: bis zu 768 kbyte
CAN: 1 oder 2
RS-232 (optional)
Beschleunigungssensor (optional)
E/A: 22 (14 Eingänge + 8 Ausgänge)
IP-Klasse: IP67
Temperaturbereich: -40 ... + 85 °C
-40 … +185 °F
Steckverbinder: 1 x AMP 35
CODESYS-Version: 2.3
Unterstützte CAN-Protokolle: CANopen, SAEJ1939, ISOBUS
Zweifarbige Diagnose-LED zur schnellen Statuskontrolle und Fehlererkennung
Stichwörter: Programmierbare Automatisierungssteuerung, Steuermodul, ECU, I/O-Modul
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