500 KHz -50 MHz, 0,05 - 20 A/m
Die hochmoderne Sonde PI-H1 wird zur Bewertung der Grenzwerte für die maximal zulässige Exposition von Berufstätigen und der allgemeinen Bevölkerung gegenüber HF-Magnetfeldern eingesetzt. Die Sonde deckt die Frequenzen der wichtigsten Industrie-, Rundfunk- und Telekommunikationsquellen ab, hat einen flachen Frequenzgang im Durchlassbereich von 2-50 MHz und einen nutzbaren Frequenzgang bis 500 KHz (mit Korrekturfaktoren), wodurch der typische Bedarf an zwei Sonden entfällt. Die Sonde PI-H1 ist sehr kompakt, robust und bietet eine gute Überlastbarkeit des Magnetfeldes und eine Unterdrückung der elektrischen und magnetischen Außerbandfelder.
Wichtigste Parameter
Funktioniert mit RFP-05 und RFP-05M Messgeräten.
- Sensor: 3-Axialer, diodenbasierter, isotroper Sensor mit orthogonalen, breitbandigen Schleifen.
- Hohe Empfindlichkeit: 0,05 A/m.
- Linearität: +/- 0,5 dB.
- Dynamischer Bereich: >50 dB (einzelner Bereich).
- Widersteht einem kontinuierlichen Magnetfeld von 30 A/m.
- Frequenzgang (bezogen auf 27,1 MHz): 2 MHz-50 MHz (+0/- 1 dB),
- Frequenzgang (mit Korrekturfaktoren): 500 KHz-50 MHz (+/- 1 dB).
- Rotationsisotropie: +/- 0,6 dB.
- Kalibriergenauigkeit (bei spezifizierter Freq.) <0,5 dB.
- E-Feld-Unterdrückung: 15 dB (bei 13,56 MHz).
- Temperatur: 5-40°C,
- Luftfeuchtigkeit: RH 10-90%, nicht kondensierend.
- Temperatur-Fehler: 0.1 A/m).
- UK NPL oder NIST rückführbare Kalibrierung.
- Kleine Größe: LxD: 9,0×2,25 Zoll, 230×58 mm.
- Gewicht: 0,2 lb, 100 g.
- Arbeitet mit RFP-05-Meter.
- Entwickelt und hergestellt in den USA.
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