Die Wälzfräsmaschinen zeichnen sich durch einen stabilen Aufbau mit handgeschabten Tangentialachsen aus. Sowohl der Tisch als auch der Fräskopf sind mit direktangetriebenen Achsen ausgestattet. Die Bearbeitung kann mit Öl, Emulsion oder trocken erfolgen. Auf Wunsch lassen sich in die Maschinen verschiedene Optionen integrieren, wie z.B. eine Ausrüstung zum Schälwälzfräsen, Einzelteilfräsen, Messen auf der Maschine sowie eine Entgrat- und Anfaseinrichtung. Auf den Maschinen können sowohl Wellen, Schneckenräder als auch Zahnräder gefertigt werden, was die Baureihe zu einer innovativen Lösung für den Prozess Wälzfräsen macht.
Bearbeitung von Zahnrädern, Schneckenrädern und lange verzahnte Wellen
Auf den horizontalen Wälzfräsmaschinen können Zahnräder, Schneckenräder und lange verzahnte Wellen hervorragend bearbeitet werden. Das Umrüsten auf neue Werkstücke gelingt schnell, was die Maschine für Einzelteile und kleine Serien sehr interessant macht. Zudem steht optional eine Automation zur Verfügung. Auf der CLC 260 H können zudem Schneckenwellen mit einem Scheibenfräser gefräst werden. Hierzu wird eine Vorsatzspindel auf dem Standardfräskopf installiert.
Optional lässt sich diese Maschinen mit einer Lünette ausstatten, die auf einer zusätzlichen NC-Achse in die entsprechende Position gefahren werden kann.
Komplexe Fertigungssysteme aus einer Hand dank einer hohen Bandbreite an Technologien
Wälzfräsen
Flexibel, hochproduktiv, hochgenau – als kontinuierliches Verzahnungsverfahren ist das Wälzfräsen in vielen Branchen unverzichtbar, da sich so…