Bei der Rohrverschraubung 2N wird das Rohr an die Innenkante der Verschraubung angelegt und die Verbindung über einen Dichtring abgedichtet. Die Arretierung erfolgt über einen Schneidring, der sich soweit in den Schlauch bzw. das Rohr kerbt, wie die Rändelmutter auf den Verschraubungskörper aufgeschraubt wird. Somit entsteht eine kraftschlüssige und dichte, jederzeit lösbare Rohrverbindung, die im konstruktiven Konzept Totvolumen vermeidet und auch den Strömungsverlauf nicht beeinflusst. Der Innendurchmesser der Verschraubung entspricht dabei dem des Rohres.