Pulverbeschichtungsanlage

Pulverbeschichtungsanlagen, die aus Vorbehandlung, Trockenofen, Pulverbeschichtungskabine und Einbrennöfen bestehen, werden je nach den Bedürfnissen der Kunden konzipiert. Pulverbeschichtungsanlagen werden für die Beschichtung von Metallwerkstoffen mit Pulverlack verwendet. Die Materialien, die auf das Förderband gelegt werden, durchlaufen zunächst die Waschstraße für die Oberflächenbehandlung, um sie von Öl, Schmutz und Rost zu befreien. Diese Linie ist so konzipiert, dass sie je nach Qualitätserwartung für Eisenphosphat, Zinkphosphat, Nanotechnologie oder nur für Schmiermittel verwendet werden kann. Die in der Oberflächenbehandlungsanlage vorbereiteten Materialien werden im Trockenofen getrocknet und für die Pulverbeschichtung vorbereitet. Die Teile, die auf dem Förderband in die Pulverbeschichtungskabine gelangen, werden mit einem Roboter oder einer manuellen Pulverbeschichtungspistole beschichtet. Anschließend werden sie in den Ofen befördert, der auf die erforderliche Hitze und Zeit für die Aushärtung des Pulvers eingestellt ist. Nach Abschluss des Aushärtungsprozesses werden die Teile nach dem Abkühlen in der Auslaufsektion vom Förderband entnommen. 1. Ladebereich: In diesem Bereich werden die von der Schweißstraße kommenden Teile auf das Förderband zur Lackierung geladen. 2. Chemische Reinigungslinie: Die von der Ladestraße kommenden Teile gelangen in die Waschstraße, die der erste Prozess ist. Die Waschstraße ist in diesem Beispielprojekt nach Schmierung, Spülung, Eisenphosphat, Spülung und Spülung sortiert. 3. Trockenofen: Die in der chemischen Reinigungslinie gewaschenen Teile gelangen in den Trockenofen. Die Ofentemperatur wird auf 100°C bis 120°C eingestellt, so dass die Oberfläche der Teile für die Pulverbeschichtung vollständig trocken ist.