In Tauchbeckenanlagen werden die Teile in Körbe geladen und durch Eintauchen in die einzelnen Prozessbecken für einen bestimmten Zeitraum behandelt.
Eisenphosphat- und Zinkphosphat-Oberflächenbehandlungsverfahren können in Tauchanlagen durchgeführt werden. Die Materialien werden im Beladebereich in den Materialkorb geladen. Wählen Sie das entsprechende Programm auf dem Bedienfeld und drücken Sie die Starttaste. Der Trägerroboter nimmt den Korb im Beladebereich auf und setzt ihn in das erste Prozessbecken ein. Die Körbe werden in den Behandlungsbädern gewartet, bis die Bearbeitungszeit beendet ist. Nach Ablauf der Prozesszeit nimmt der Roboter den Korb automatisch und setzt ihn in den nächsten Prozessbehälter ein. Der Trocknungsbehälter ist der letzte Behälter, um die Trocknung der aus dem Bad kommenden Materialien zu beschleunigen. Wenn die Zeit im Trocknungsbehälter abgelaufen ist, lässt der Roboter den Korb automatisch in der Entladestation zurück. Die Teile werden aus dem Korb oder der Trommel in der Entladezone entladen.
Merkmale:
Flächendeckend mit Tauchanwendung.
Rostfreie Innenflächen und isolierte Tanks.
Rohrstruktur aus rostfreiem Stahl.
Wartungsfreier Förderer mit Servomotor.
Kundenspezifische Programmierung für den gewünschten Prozess
Steuerung über das Bedienfeld
Optionen:
Filtereinheiten
Einheiten zur Behandlung von entgastem Wasser
Ultraschall-Reinigungsanlagen
Automatische Dosieranlage
Tankbeheizung mit Wärmeträgeröl
Messung der Wasserqualität im Spültank
Zeitsteuerung für das An- und Abfahren des Systems
Bei Bedarf können die Teilekörbe in Rotation und Vertikalbewegung versetzt werden, um die chemische Wechselwirkung mit den Teilen zu erhöhen.
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