- Die ortsfesten ELEKTRA-Prüftafeln verfügen über ein stabiles Stahlblechgehäuse mit Pulverbeschichtung RAL 7035/5007.
- Die Leistungseinführung für den Netz-Anschluss kann von oben oder unten erfolgen.
- Die mobilen Prüfgeräte sind in einem stabilen Kunststoffkoffer (PGTL…) eingebaut.
- Die Frontseiten aller Prüftafeln sind mit einem bedienerführenden Blindschaltbild versehen.
- Alle Prüftafeln (außer PGTL…) sind mit einem abschließbaren Hauptschalter mit Unterspannungsauslösung, einem Fehlerstromschutzschalter, Auslösestrom 30 mA und einem Not-Aus-Taster ausgestattet. In den ortsfesten Prüftafeln ist zusätzlich eine Anschlussdose für einen externen Not-Aus-Taster eingebaut.
- Alle ortsfesten Prüftafeln können wahlweise mit oder ohne Gerätetester geliefert werden.
- Der Gerätetester ist mit dem Differenzstrommessverfahren zur Schutzleiterstrom- bzw. Berührungsstrommessung ausgestattet.
ELEKTRA-Prüftafeln werden in folgenden Bauformen geliefert:
- Im Stahlblech-Schaltschrankgehäuse als ortsfeste Prüftafel
- In Kanalbauform als optimale Lösung an Fensterwänden oder für freistehende Prüfplätze
- Als tragbare Prüfgeräte für den mobilen Einsatz vor Ort in Kofferbauform
Normen und Bestimmungen
ELEKTRA-Prüftafeln
- Entsprechen den „Richtlinien für die Werkstattausrüstung von Elektro-Installationsbetrieben“ des Bundesinstallationsausschusses.
- Ermöglichen das Prüfen elektrischer Betriebsmittel nach den Anforderungen von
- DIN EN 50678 (VDE 0701) „Instandsetzung, Änderungen und Prüfung elektrischer Betriebsmittel“
- DIN EN 50699 (VDE 0702) „Wiederholungsprüfungen an elektrischen Geräten“
- DGUV Vorschrift 3 (Elektrische Anlagen und Betriebsmittel, bisherige Nummer BGV A3)