Bei unbesetzten oder großen Anlagen reicht eine Vor-Ort-Störmeldeanlage nicht aus. Die Aufsichtspersonen müssen über Betriebs- und Störzustände kontinuierlich unterrichtet sein und im Notfall auch aus der Distanz eingreifen können. Für diese Aufgaben haben sich kostengünstige SMS-Übertragungen etabliert, die über GSM nahezu flächendeckend einsetzbar sind. Die Alarmauslösung erfolgt über digitale Eingänge, Grenzwertverletzungen oder Gradientenüberwachungen von analogen Eingängen oder über eine individuell parametrierbare Verknüpfungslogik. Für Benachrichtigungen stehen verschiedene Meldelinien auf unterschiedlichen Medien zur Verfügung.
Grundlage für diese Gerätetypen ist die bewährte MFW-Familie.