EFD Induction hat im Jahr 2020 sein 70-jähriges Bestehen gefeiert und diese jahrzehntelange Erfahrung im Sondermaschinenbau ist Grundlage für die Neuentwicklung der Maschinenserie. Schwerpunkt der Entwicklung ist der modulare Aufbau, um mit erprobten Komponenten Module zu entwickeln, die eine maximale Flexibilität bei geringen Kosten ermöglichen.
Die Basismaschine ist mit allen Funktionen ausgestattet, die im Zeitalter von Industrie 4.0 erforderlich sind. Ein ergonomischer Aufbau, übersichtlicher Arbeitsraum und eine gute Zugänglichkeit für Produktion und Wartung zeichnen die neue Generation aus.
Schnelle Verfahrgeschwindigkeiten, exakte Positionierung und digitale Umrichtertechnik stehen für kurze Taktzeiten, Energieeffizienz und somit niedrige Stückkosten. EFD Induction gewährleistet kurze Ausfallzeiten durch hohe Maschinen- und Ersatzteilverfügbarkeit und einen schnellen kompetenten Support mit Ferndiagnose und Wartung durch ein erfahrenes Serviceteam.
„Unsere Zielgruppe sind mittelständige Unternehmen, die Ihre Fertigung mit einer Induktionshärtemaschine vervollständigen wollen“, sagt Magnus Terje Vold, Chief Commercial Officer der EFD Induction Gruppe. „Es geht um Unternehmen, für die EFD-Induction-Standard ein Qualitätsmerkmal ist, die sich auf die Erfahrung von EFD Induction verlassen und somit eine Maschine erhalten, die mit robusten Komponenten ausgestattet ist“, erläutert er weiter.
Jeder Kunde kann sich die Maschinen entsprechend seiner Bedürfnisse zusammenstellen. Diese können beispielsweise für den Produkthochlauf von Hand beladen und dann, bei steigenden Stückzahlen, automatisiert werden.