Externe Konditionierungseinheiten sind für Versuche in Prüfständen vorgesehen: Materialien, Fahrzeuge, elektronische Komponenten, Teile für die Luft- und Raumfahrt oder Fertigprodukte entsprechend den Temperatur- oder Temperatur- und Feuchtigkeitszyklen.
Das Gerät verfügt über einen externen Prüfraum für die Probenkonditionierung, der über wärmeisolierte Schläuche mit dem Gerät verbunden ist. Dieser Arbeitsraum muss sich in der Nähe der Konditionierungseinheit befinden, um Verluste in den Schläuchen zu vermeiden. Der Arbeitsraum ist an den Prüfstand angepasst.
Diese Geräte bieten eine sehr hohe Flexibilität, um verschiedene Tests mit unterschiedlichen Proben und Arbeitsräumen durchzuführen.
- Volumina: Maßgeschneidert
- Temperaturbereich: -70ºC, -40ºC, -25ºC oder 0ºC bis +180ºC
- Luftfeuchtigkeitsbereich: Von 20% bis 90% RH (optional).
-Steuerung durch Mikroprozessor mit automatischer und präziser Einstellung.
-Hochpräziser Temperaturfühler und kapazitiver Feuchtigkeitssensor.
-Isolierter und an die Geometrie des Prüfstandes angepasster Arbeitsbereich.
-Flexibles, isoliertes Gehäuse zur Kommunikation mit dem Arbeitsbereich.
-Zugangsport
-Höhenverstellbare Beine oder Rollen (je nach Modell).
-Automaten für das Fehlermanagement mit Bildschirm für Meldungen.
-Kondensatoreinheit: luft- oder wassergekühlt.
-Verstärkter Boden oder ohne Boden
-Zusätzliche Fächer.
-Kryogenes Ventil für die Injektion von flüssigem Stickstoff
-I/O digital oder analog für Ereignisse.
-Drucklufttrockner zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit und Erhöhung des Taupunktbereichs.
-Zusätzlicher Sensor zur Kontrolle der Temperatur von Proben
-Datenlogger
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