Die Herstellung von Schienenverbindungen erfolgt mit einem Hydraulikwerkzeug, das über eine vorkalibrierte Druckkraft verfügt. Dieses Hydraulikwerkzeug wird zum Setzen von Schienenverbindungen benötigt und dient dazu, die Schienenverbindung durch Aufweiten der Buchse in die Schiene einzubringen.
Die Zugvorrichtung wird auf den Schienenverband aufgeschraubt und in die Bohrung der Schiene eingesetzt. Die Zugeinheit und das Hydraulikwerkzeug werden entsprechend der zu erzeugenden Kraft durch einen gleichen Farbcode gekennzeichnet.
Die Nase des hydraulischen Einstellwerkzeugs wird über den gerändelten Teil der Zugvorrichtung gelegt. Das hydraulische Einstellwerkzeug wird auf die Schiene geschoben und der Pumphebel bis zur automatischen Freigabe betätigt.
Automatisches Lösen mit einem hörbaren "Klick" bei Erreichen der Druckkraft. Visuelle Markierung der Hubbewegung.
Rücklauf des Kolbens durch Drücken des Auslösers.
Abnehmbarer Griff, der das Einstellen der Schienenverbindung auch bei geringem Abstand (Kreuzung) ermöglicht.
Der Buchsenzieher ermöglicht die Demontage der Schienenverbindung, wenn diese durch eine äußere Einwirkung beschädigt wird (der Dübel wird mit einem Hammer und die Buchse mit dem Buchsenzieher entfernt).
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