In der Werkzeugproduktion kommt das Lötverfahren zum Einsatz, insbesondere bei der Herstellung von Trennscheiben bis zu 2000 mm, Gatterblättern und Bohrkronen bis 600 mm.
Der Zweck des Lötens besteht darin, Metallsegmente mit Trägermaterialien zu verbinden und eine feste Bindung zwischen Segmenten und der Werkzeugbasis sicherzustellen.
Für Präzision und Kontrolle überwacht die Anwendung des Lötverfahrens die Löttemperatur und -zeit für optimale Ergebnisse, passt das Lötverfahren an unterschiedliche Blattgrößen an und kontrolliert die Lötqualität für eine gleichbleibende Werkzeugleistung.
Um die Effizienz zu steigern, werden automatisierte Lötprozesse integriert, was zu höheren Produktionsgeschwindigkeiten führt, und Ausschussprodukte werden durch präzises Löten minimiert.
Aufgabe:
zum Löten von Segmenten auf Stammblätter und Gatterblätter (Option)
Hauptmerkmale:
Automatischer Ablauf: Vollautomatische Segmentzuführung und -positionierung über Bandmagazin und Greifsystem.
Qualitätsverbesserung: Präzise Temperaturmessung mit optischem Pyrometer für höhere Trennscheibenqualität.
Optimale Lötresultate: Einstellbarer Segmentanpressdruck sichert effizientes und präzises Löten.
Effizienter Lötzyklus: Bis zu drei Aufheizrampen für verbesserte Verbindung, verkürzte Takt- und Wechselzeiten.
Hochleistungs-Generator: 10 kVA Hochfrequenzgenerator mit automatisch regulierter Ausgangsleistung.
Vielseitige Anwendung: Für Trennscheiben von Ø 200 mm bis 2.000 mm