Der Formhohlraum besteht aus einer oberen und einer unteren Form. Die Gummiprobe wird in den fast geschlossenen Formhohlraum eingelegt und bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck gehalten. Einer der Formhohlräume schwingt mit einer Frequenz von 1,7 Hz, und die Amplitude beträgt ±0,5º oder ±1º. Die Schwingung des Formhohlraums verursacht eine Scherdehnung in der Probe, und gleichzeitig erzeugt die Probe eine Reaktionskraft (Moment) in der entgegengesetzten Richtung zum Formhohlraum, wobei die Größe des Kraftwerts von der Steifigkeit (Schermodul) der Mischung abhängt. Mit Beginn der Vulkanisation nimmt die Steifigkeit der Gummiprobe zu, und die vom Kraftmessmechanismus gemessene Reaktionskraft (Drehmoment) steigt allmählich auf einen stabilen Wert oder einen Maximalwert an und wird nach und nach auf dem Bildschirm angezeigt. Gleichzeitig ist ein entsprechendes Drehmoment und eine entsprechende Zeit zu sehen. Eine grafische Darstellung des Verhältnisses wird gemeinhin als "Aushärtungskurve" bezeichnet. Die Form der Kurve und die Prüftemperatur stehen im Zusammenhang mit den Eigenschaften der Verbindung. Nach der Prüfung werden die Daten und Kurven automatisch in der Datenbank gespeichert. Wenn Sie sie ausdrucken möchten, klicken Sie einfach auf "Drucken". Die Form der Aushärtungskurve hängt von der geprüften Temperatur und den Eigenschaften der Gummimischung ab. Neben der Kurve druckt der computergesteuerte Drucker auch die entsprechenden technischen Parameter aus.
a. Hohe Temperaturregelungsgenauigkeit und großer Bereich. (±0.1℃)
b. Uhr-Programmierfunktion. (Einstellung, Änderung Zeit)
c. Fortschrittliches Schaltnetzteil mit breitem Spannungsregelungsbereich.
d. Importierte integrierte Schaltkreise und Steuerungskomponenten.
e. Alles auf Chinesisch und Chinesisch.
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