Mit der Entwicklung elektronischer Produkte wie wasserdichter Uhren, wasserdichter Mobiltelefone und wasserdichter Objektive hat die Prüfung der Dichtheit von Produkten mit geschlossenem Volumen (die so genannte Dichtheitsprüfung, d. h. die Verhinderung von Leckagen) immer mehr an Bedeutung gewonnen. Um die Qualität dieser elektronischen Produkte zu gewährleisten, müssen alle elektronischen Produkte vor dem Verlassen des Werks auf ihre Dichtigkeit geprüft werden. Setzen Sie das zu prüfende Elektronikprodukt und das Standardprodukt unter Druck und messen Sie mit einem Manometer den Differenzdruck, der durch die Dichtheit des Elektronikprodukts entsteht. Legen Sie das zu prüfende elektronische Produkt in den Behälter, setzen Sie den Behälter unter Druck und messen Sie mit dem Manometer die Druckdifferenz, die im Spalt entsteht. Wenn die Druckdifferenz Null ist, bedeutet dies, dass das elektronische Produkt gut abgedichtet ist; wenn die Druckdifferenz nicht Null ist, bedeutet dies, dass die Abdichtung des elektronischen Produkts nicht gut ist und das elektronische Produkt undicht ist. Da es sich bei der Leckage im Allgemeinen um eine kleine Leckage handelt und die Druckdifferenz gering ist, sollte ein Differenzdrucksensor mit kleinem Messbereich und hoher Präzision verwendet werden, um die von der zu prüfenden Probe verursachte Druckdifferenz genau ablesen zu können. Bei der Prüfung von elektronischen Produkten mit großen Leckagen wird der Differenzdrucksensor beschädigt, da die erzeugte Druckdifferenz zu groß ist.
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