- Hohe Kommunikationsgeschwindigkeiten
- Zentralrohr durch Isoliermembran abgedichtet
- Unabhängig von Druckluftzuleitungen
- Die Konstruktion des Systems erfordert einen minimalen Sanierungsdruck von 0,3 bar, um seine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
- Pilotbetrieb.
- Werkstoffe PVC, PP, PTFE
- Spezielle FKM-Dichtungen, PTFE-Sitz
Funktion
- Pilotbetrieb
Funktion des Ventils
- In der Ruhestellung wird der Flüssigkeitsdruck durch einen Stellantrieb im oberen Teil der Membrane (2) gebildet, das Ventil ist geschlossen.
- Beim Zuschalten wird zunächst das Vorsteuerventil geöffnet, d.h. der Magnetrahmen und die daran befestigte Vorsteuermembran (5) fährt nach oben und gibt eine Abflussöffnung am Ventilausgang frei. Dadurch entsteht ein Druckabfall über der Membran (2) und das Ventil öffnet sich durch den Druck der Flüssigkeit.
- Im Vorsteuerventil unterstützt eine Flüssigkeitsfüllung (Standard: Silikonöl) die Schließwirkung der Feder (11). Die Vorsteuermembran (5) trennt die Flüssigkeit zuverlässig vom Magnetrahmen (10) oder von der Atmosphäre. Zum Reinigen der Servobohrer kann das Vorsteuerventil nach Lösen der Überwurfmutter (8) -bei drucklosem System- leicht entfernt werden. Der Magnet ist mit einer Blindmutter (15) befestigt. Dieser kann sich
frei vor dem Ventilgehäuse in 360° drehen.
- Das Magnetventil Typ 160 zeichnet sich durch eine robuste Vollkunststoffkonstruktion aus, insbesondere im Hinblick auf äußere mechanische Einflüsse.
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