zum Entgraten im Formenbau und zur Bearbeitung nicht-metallischer Werkstoffe mit hohen Schnittgeschwindigkeiten.
Aufbau und Funktionsweise eines Zahnradmotors
Der Zahnradmotor besteht aus zwei Zahnrädern, die mit geringem Spiel in einem Gehäuse laufen. Ein Rad ist drehfest mit der Abtriebswelle verbunden, das andere dient zur Drehmomenterzeugung. Zwei Flanken werden in Drehrichtung und eine Flanke entgegen der Drehrichtung mit Druckluft beaufschlagt. Die Abluft wird in Kammern, die zwischen Zahnflanke und Gehäusewand gebildet werden, zur Abluftseite geführt – die Drehbewegung entsteht. Der Zahnradmotor wird ölfrei betrieben.