Die DT-Stabilisierungssysteme ermöglichen die Stabilisierung aller Weinsorten mit Hilfe von gewickelten Spiralpolymermembranen und anschließender Filterung.
Wein muss einer Weinsteinstabilisierung unterzogen werden, um jegliche Kaliumbitaratfällung zu verhindern, ein Phänomen, das für den potenziellen Verbraucher des Weins sehr offensichtlich und leicht wahrnehmbar ist.
Bei dieser Methode kommt es zu einer schnellen Übersättigung sowohl des Kaliums als auch der Weinsäure, was die Aktivierung des Kristallisationsprozesses ermöglicht, gefolgt von der Bildung von voll ausgeblasenen Kristallen, die dann bei der Filterung des Weins mit 3-Mikrometer-Filtern der neuesten Generation entfernt werden. Der daraus resultierende konzentrierte Wein ist frei von Tartraten und kann dann vor der endgültigen Lagerung im Tank entsprechend mit dem Permeat vermischt werden.
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