GANZMETALL-AUTOMOBIL
NICHTEISEN-METALL
Induktive Näherungsschalter für Maschinen und Anlagen sind berührungslos und kontaktlos arbeitende Sensoren für die Bewegung von Antrieben und mechanischen Komponenten, die keinem mechanischen Verschleiß unterliegen. Sie werden hauptsächlich als Endschalter eingesetzt, können aber aufgrund ihrer Robustheit (vollständig vergossen) und ihrer hohen Schaltfrequenz auch für viele andere Aufgaben verwendet werden, z.B. als Impulsgeber für die Drehzahlerfassung.
Sie werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo hohe Schaltfrequenzen und Arbeitsgeschwindigkeiten, Schaltpunktgenauigkeit und Zuverlässigkeit, Betrieb unter ungünstigeren Bedingungen (z. B. unter Wasser) und hohe Lebensdauer gefordert sind.
Bereits 1964 brachte Klaschka den ersten induktiven Näherungsschalter auf den Markt. Heute umfasst das Sensorprogramm mehr als 1.500 verschiedene Typen. Die hier aufgeführten Typen stellen eine Auswahl dar und sind in der Regel ab Lager lieferbar. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Standard- und kundenspezifischen Ausführungen an, deren technische Daten wir unseren Kunden auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen.
robust
hohe Schaltfrequenzen
hohe Lastströme
sicher gegen Kurzschlüsse, Störspannungen, Vertauschen von Anschlüssen
Beschreibung
Besondere Anforderungen an induktive Näherungsschalter, die in Schweißanlagen (z. B. im Karosseriebau im Automobilbau) eingesetzt werden, ergeben sich durch starke Magnetfelder, Schweißspritzer und die Verwendung verschiedener Metalle wie Eisen, Aluminium, Kupfer, Messing und V2A.
Herkömmliche Näherungsschalter haben abweichende Schaltabstände (Reduktionsfaktoren) und sind empfindlich gegenüber diesen störenden Bedingungen.
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