Der Sinus-Oszillator ist ein Diagnosewerkzeug mit manueller Steuerung des Sinusausgangs, während das System verschiedene Zeitsignale und Frequenzspektren anzeigt. Der Benutzer kann die Zufallsanregung als Kontrollfunktion aktivieren. Tracking-Filter werden auf jeden Eingangskanal angewendet, um die Signale mit einer Wobbelfrequenz zu extrahieren. Wenn die Closed-Loop-Option aktiviert ist, ist der Sinus-Oszillator im Wesentlichen ein begrenzter Sinusregler mit mehr manuellen Steuerungsfunktionen.
Steuerungsparameter
Der Sinus-Oszillator-Modus des Swept-Sinus-Schwingungstests ermöglicht die manuelle Steuerung der ausgegebenen Sinuswelle durch den Benutzer. Zu den steuerbaren Parametern gehören Frequenz, Amplitude, Sweep-Rate, Frequenzgrenzen und Richtung. Bei der manuellen Steuerung wird der Sinusausgang nicht wie bei einer regulären Swept-Sinus-Prüfung durch einen geschlossenen Regelkreis gesteuert. Der geschlossene Regelkreis kann auch eingeschaltet werden, um als einfacher Sinusregler zu fungieren.
Frequenzbereich: bis zu 46 kHz
Wobbelfrequenz: Log (Okt/Min): 0.001 bis 120; Log (Dez/Min): 0.001 bis 40; Linear (Hz/Sek): 0.001 bis 120
Steuerung der Wobbelrate: Okt/Min, Hz/Sek, Dez/Min, Sweeps/Min, Sweepdauer/Sweeps
Auflösung der Spektrumsanzeige: 256 bis 4096
Tracking-Filter: proportional: 7% - 100%; fest (Hz): 1 - 500 Hz
Frequenzauflösung: so fein wie 0,000001 Hz
Regelungsmodus: entweder Open-Loop oder mit Closed-Loop-Regelung
Notching und Begrenzung
Die Begrenzung wird auf Steuer- oder Überwachungskanäle angewendet. Bei der Sinusregelung sind drei Arten der Begrenzung verfügbar: Frequenzbereich, Zeitbereich und erweiterte Begrenzung. In der Multi-Sinus-Steuerung sind zwei Arten der Begrenzung verfügbar: Frequenzbereich und Zeitbereich.
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