Linearmotoren mit Eisenkern eignen sich am besten für Anwendungen mit hohen Beschleunigungen, Geschwindigkeiten und Lasten bei Punkt-zu-Punkt-Bewegungen.
Hohe Kraftdichte
Die eisenbehafteten Linearmotoren haben eine hohe Kraftausbeute durch die starke magnetische Kopplung zwischen dem Eisenkern und den Statormagneten.
Einfache Wärmeableitung
Der Eisenkern selbst trägt dazu bei, die während des Betriebs in den Spulen entstehende Wärme zu übertragen und erleichtert so die Wärmeableitung an die Umgebung.
dot Einfache Montage
Die Linearmotoren mit Eisenkern lassen sich einfach montieren, wobei sich der Forcer und der Stator direkt gegenüberstehen.
In einem Linearmotorsystem sind der Läufer, die Linearführung und der Sockel die Wege der Wärmeabfuhr für die Spule. Ähnlich.
kühlungseffekte werden auch durch den natürlichen Luftstrom über den Motor während der Bewegung erzielt. Das Thermografiebild rechts zeigt die Temperaturverteilung des gesamten Linearmotorsystems nach Erreichen des thermischen Gleichgewichts. Daraus ist ersichtlich, dass die Wärme des coi durch alles, mit dem er in Kontakt ist, abgeleitet wird. Um die Abschätzung der erforderlichen Wärmeabfuhrkapazität zu erleichtern,
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