Der Bohrspülungs-Dichtesensor CNPS-ML-B11 arbeitet nach dem Differenzdruckverfahren. Zwei Druckbälge mit gewellten Membranen, die in unterschiedlichen Höhen installiert sind, erfassen die Druckdifferenz, die durch die Flüssigkeit in unterschiedlichen Tiefen erzeugt wird. Die Druckdifferenz ist proportional zur Dichte der Flüssigkeit. Die beiden "H"-förmigen Vibrationsbalken am Sensor wandeln das Differenzdrucksignal in ein Frequenzsignal um, leiten es an den Impulszähler weiter und geben dann die Differenz zwischen den beiden Frequenzen direkt an die CPU (Mikroprozessor) zur Datenverarbeitung weiter. Nach der D/A-Wandlung kann das der Dichte der Bohrspülung entsprechende Standard-Gleichstromsignal von 4 bis 20 mA auch direkt als digitales Signal übertragen werden. Der Messumformer EJA118W kann auch Daten im digitalen Kommunikationsmodus über den E/A-Anschluss und das externe Gerät BT200 übertragen. Das bedeutet, dass das HART-Protokoll (1,2kHz) verwendet wird, um das Datensignal auf der 4~20mA Signalleitung zu überlagern. Wenn Datenkommunikation, Frequenzsignal Keine Störung Wirkung auf die 4-20mA-Signal.
Der Abstand zwischen den beiden Druckmembranen des CNPS-ML-B11 Bohrspülungs-Dichtesensors beträgt 45cm und 60cm, der Auslass-Dichtesensor ist 45cm und der Einlass-Dichtesensor ist 60cm。 Je nach Messbedarf werden die Sensoren am Bohrspüleinlass bzw. Bohrspülauslass installiert. Wenn der Füllstand der Bohrspülung schwankt, müssen die oberen und unteren Flansche in den Schlamm eingetaucht werden, um sie aufrecht zu halten und nicht zu kippen, da sonst die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt wird. Der Senderwechsler muss sich oberhalb des Spülungspegels befinden und darf nicht in die Spülung eingetaucht werden.。
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