Kabelloser Sensor für die Bohrlochmessung Kabelloser Sensor für die Bohrlochmessung zur Messung der Tiefe des Bohrlochs, der Bohrzeit, der Position des Bohrers, der Höhe des Bohrhakens, der Geschwindigkeit und der Richtung der Bewegung.
Der Sensor für die Zieharbeit ist der wichtigste Sensor in einem umfassenden Bohrlochmessgerät. Er wird hauptsächlich zur Messung der Bohrlochtiefe, der Bohrzeit, der Position des Bohrers, der Höhe des Hakens, der Geschwindigkeit und der Bewegungsrichtung verwendet. Die Leistung der Winde wirkt sich direkt auf die Qualität der Bohrlochdaten und die Öl- und Gasexplorationsarbeiten aus.
Der Sensor für die Zieharbeit besteht aus einem Stator und einem Rotor. Die Super-Miniatur-Doppelimpulssonde liegt flach in der Statornut. Wenn sich der Rotor dreht, tastet der Magnetsensor auf dem Drehteller kontinuierlich die Oberfläche der Sonde ab, so dass am Ausgang zwei Gruppen von Impulssignalen mit Phasendifferenz erhalten werden, die über die Schnittstellenschaltung in zwei Gruppen von Zählimpulsen umgewandelt und zur Verarbeitung an das Gerät gesendet werden. Durch die Echtzeit-Datenerfassung des Windensignals kann der Zählwert des Windenimpulssignals in Bezug auf die Hakenhöhe ermittelt werden. Durch die Ausgabe von zwei Windensensoren kann die Laufrichtung beurteilt werden. Diese Daten können an den oberen Computer übertragen werden, und die Echtzeit-Bohrlochtiefe kann durch die entsprechende Berechnung ermittelt werden.
Der Sensor ist für die Messung der Bohrlochtiefe und der Hakenposition ausgelegt. Er ist mit zwei Lichtschranken und einem Farbchip mit Zahnplättchen ausgestattet.
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