Die Frost-Tau-Kammer wurde entwickelt, um die Norm NFP18-425 zu erfüllen (Zyklen des Einfrierens in Luft und des Auftauens in Wasser), um die Frostbeständigkeit von gehärtetem Beton zu bestimmen:
"Frost-Tau"-Zyklus von etwa 6h
einfrieren der Proben bis zu -18°C (Sonde im Inneren einer Probe)
auftauen bei +9°C durch Eintauchen der Proben
unbegrenzte Anzahl von Zyklen
Die große Flexibilität der Steuerungssoftware ermöglicht es Ihnen, die Kammer an verschiedene Gefrierbeständigkeitstests anzupassen.
Eigenschaften
Die Kammer ist so gebaut, dass sie in einer staubigen Umgebung funktioniert.
Der Probenschrank ist mit Rollen ausgestattet. Im Inneren der Kammer sind Schienen angebracht, um den Schrank beim Be- und Entladen zu führen. Diese Vorgänge werden durch einen speziell für die Verriegelung des Schranks konzipierten und standardmäßig mitgelieferten Transportwagen erleichtert.
Der Probenschrank wird durch einen externen Wassertank versorgt, der durch eine Konditionierungsgruppe auf die Prüftemperatur geregelt wird.
Funktionsprinzipien:
Der Probenschrank, der sich im Inneren der Kammer befindet, wird temperaturgeregelt, um "Frost-Tau"-Zyklen entsprechend der Norm durchzuführen.
Die Temperatur der Proben wird mit einer Sonde gemessen, die in eine Betonprobe eingetaucht wird.
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