Methode
Die Leitfähigkeit (oder spezifische Leitfähigkeit) ist das Maß für die elektrische Strombelastbarkeit einer Lösung. Ionisierte gelöste Feststoffe im Wasser haben die Fähigkeit, einen elektrischen Strom zu leiten. Die Leitfähigkeit von reinem Wasser ist sehr gering und steigt proportional zum Grad der Verunreinigung an. Eine genaue Leitfähigkeitsmessung ist in der industriellen Wasseraufbereitung äußerst wichtig, da sie die Berechnung der gesamten gelösten Feststoffe in Rohwasser, Kesselwasser, Kondensat und anderen Prozesswässern ermöglicht. Die Leitfähigkeit wird auch häufig bei Umweltanwendungen geprüft.
Arbeitsweise
Um das CHEMetrics Leitfähigkeitsmessgerät zu bedienen, schalten Sie das Gerät ein, entfernen die Elektrodenkappe und tauchen die Sonde in die Probe ein, wobei Sie darauf achten, dass der Sensor vollständig bedeckt ist. Warten Sie, bis sich die Messwerte stabilisieren (die automatische Temperaturkompensation korrigiert Temperaturschwankungen). Messung durchführen. Zum Reinigen der Sonde diese einfach in Leitungswasser einlegen.
Merkmale
Bereich: 0-2000 µS und 0-20 mS
Auflösung: 10 µS; 0,10 mS
Messgenauigkeit: +1% Skalenendwert.
Art der Kalibrierung: Manuell oder automatisch mit 1413 µS Leitfähigkeits-Singles
Betriebstemperatur: 0 bis 50°C (32 bis 122°F).
Stromversorgung und Batterielebensdauer: Vier 1,5-V-Alkalibatterien (mitgeliefert). ungefähr 100 Stunden Dauerbetrieb.
Taschenformat: 6,5 Länge x 1,5 Durchmesser
Gewicht: 90 g (3,25 oz.)
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