Die Ghost-Imaging-Technologie wurde 1995 mit dem Erscheinen der verschränkten Zwei-Photonen-Bildgebung offiziell vorgestellt und entwickelte sich schnell zu einem neuen Forschungsschwerpunkt. Die herkömmliche optische Bildgebung nutzt die Korrelationsinformationen erster Ordnung des Lichtfelds zur Abbildung, während die Geisterbildgebung eine neue Bildgebungstechnologie ist, die die Kohärenz zweiter Ordnung des Lichtfelds nutzt, um die räumlichen Informationen des zu messenden Objekts wiederherzustellen.
Ein an einen Computer angeschlossener räumlicher Lichtmodulator wird verwendet, um den vom Lasergerät projizierten Laser zu modulieren und dann die modulierte Lichtquelle auf das zu messende Objekt zu strahlen. Schließlich wird der Gesamtlichtintensitätswert von einem Einzelpixeldetektor erfasst.
- 532-nm-Laser mit hoher Stabilität
- Das System ist einfach und leicht zu bedienen
- Anzeige der Daten in Echtzeit
- Benutzerfreundliche, effiziente und bequeme Schnittstellen-Software
■ Anwendung
- Unbekannte Umgebung untersuchen
- Geisterbilder durch Röntgenstrahlen mit extrem niedriger Strahlung
- Klare Bilder von Unwettern
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