Nach dem HVB/HVA-Transformator werden die MS-Netze mit Sternpunktanschluss (ländliche Freileitungsnetze) mit Kompensationsimpedanzen ausgestattet.
Die im Rahmen des Projekts Enedis MALTEN entwickelten und in den Quellstationen installierten Kompensationsimpedanzen ermöglichen:
- Die Schaffung eines künstlichen, vom HVB/HVA-Transformator getrennten Sternpunkts.
- Kompensation des kapazitiven Gesamtstroms des Netzes durch automatische Abstimmung.
- den Betrieb des Nullstromschutzes, indem ein ausreichender Wirkstrom im einphasigen Fehler sichergestellt wird.
- Die Schaffung eines künstlichen, vom HVB/HVA-Transformator getrennten Sternpunktes.
- Kompensation des kapazitiven Gesamtstroms des Netzes durch automatische Abstimmung.
- Betrieb des Verlagerungsschutzes durch Sicherstellung eines ausreichenden Wirkstroms im einphasigen Fehlerfall.
- Phasengleiche Kompensationsimpedanz, die mit Hilfe von Vakuumschaltern eingestellt wird, die durch einen Steuerschalter aktiviert werden, der an das permanente Auskultationssystem des Netzes angeschlossen ist.
- Hermetische Materialien, in einem Mineralölbad, für eine Außeninstallation.
- ONAN-Kühlbetrieb.
- Anheben durch die 4 Ringe an der oberen Abdeckung.
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