HLK-Imager BT-71

für GebäudediagnoseWärmebildInfrarot

Die Anwendungen von Wärmebildkameras in der HLK-Branche sind vielfältig. Ein Techniker muss durch Wände, Rohre und elektrische oder mechanische Systeme hindurch prüfen. Eine Infrarot-Wärmebildkamera kann helfen, thermische Muster auf der Oberfläche eines Objekts zu erkennen, um undichte Rohre, Schimmelbildung, mechanische Fehler, sich verschlechternde elektrische Komponenten und eine unzureichende Verteilung des Luftstroms in der Isolierung festzustellen. Sie können eine Wärmebildkamera sogar zur Energieberatung einsetzen, indem Sie Heiz- und Kühlverluste aufspüren. Wärmebildkameras erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sich die Technologie, die Tragbarkeit und das kompakte Design der Geräte verbessert haben, was sie kostengünstiger und zu einem idealen Hilfsmittel macht. Wärmebildkameras geben Infrarotstrahlung oder Wärme als sichtbares Licht wieder, um die Oberflächentemperatur eines Objekts präzise zu messen. Diese Infrarotenergie ist eine für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Lichtwellenlänge und ermöglicht es, vom Objekt ausgehende Wärmemuster in verschiedenen Farben zu sehen; je höher die Temperatur, desto stärker die abgegebene Infrarotstrahlung. Geringste Temperaturempfindlichkeiten können ein Zeichen für einen ermüdeten oder überhitzten Lüftermotor, Verflüssiger- oder Verdampferschlangen, Regelventile und andere Komponenten sein, die sonst vielleicht nicht auffallen. HLK-Fachleute konzentrieren sich auf die Installation, Ausführung und Wartung von Heiz- und Kühlsystemen für Wohn- und Gewerbegebäude. Sie können die Wärmebildkamera als eine helfende Hand betrachten, als ein Werkzeug, das ihr Know-how bei der Inspektion, Fehlersuche und Vorbeugung von Problemen ergänzt, bevor sie überhaupt auftreten.