In der heutigen analytischen Chemie treten häufig komplexe Mischungen von Verbindungen auf, die in Bibliotheken und Datenbanken nicht verfügbar sind. Die Identifizierung solcher Komponenten kann mit den ultrahochauflösenden TOF-Systemen von Bruker, die für die Verwendung in der LC oder GC konzipiert sind, leicht durchgeführt werden.
Mit seiner GC-APCI-Quelle der zweiten Generation bietet Bruker die größte Flexibilität und höchste Leistung mit einem kombinierten GC-Frontend und hochauflösenden MS-System für die sichere Identifizierung unbekannter Verbindungen unter Verwendung komplementärer MS-Technologie. Die GC-APCI II-Schnittstelle kann an jedes Bruker MS-System mit dem üblichen Apollo II-Quellendesign gekoppelt werden.
GC-APCI II ist für den Anschluss an moderne GC-Systeme wie den 436-GC und den 456-GC von Bruker ausgelegt, kann aber auch mit GC-Systemen anderer Hersteller verwendet werden. Die flexible, beheizte Transferleitung, die automatische MS-Kalibrierung und die herausragende Empfindlichkeit machen den GC-APCI II zur besten Lösung für die Identifizierung unbekannter Substanzen in der Metabolomik und der Forschung mit kleinen Molekülen.
Ein dediziertes und teures GC-TOF-MS, das nur selten für einige wenige Proben verwendet wird, gehört damit der Vergangenheit an.
Die GC-APCI II-Quelle ermöglicht die GC-Kopplung mit jedem Bruker TOF- oder QTOF-, Trap- oder FTMS-System, das ursprünglich für die LC-Kopplung entwickelt wurde.
Umschalten der Quellen ohne Ablassen des Vakuums
Das System kann innerhalb von Minuten und ohne Werkzeug von GC auf LC und umgekehrt umgeschaltet werden. Es besteht keine Notwendigkeit, das MS-Vakuum zu entlüften.
Größere Flexibilität
Das Design der flexiblen beheizten Transferleitung bedeutet, dass GC und MS nicht mehr genau ausgerichtet werden müssen. Die Kopplung von GC und MS ist einfacher und bietet mehr Möglichkeiten für die Positionierung von MS und GC, wobei die erzielte GC-Trennung erhalten bleibt.
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