Handdetektoren der RAID-M-Serie basieren auf dem bewährten Prinzip der Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS). Sie wurden entwickelt, um chemische Kampfstoffe (CWA) und toxische Industriechemikalien (TIC) auf Personal, Ausrüstung, Fahrzeugen und am Boden zu erkennen, zu suchen und zu lokalisieren. Zwei Versionen von RAID-M werden angeboten. Der RAID-M100 verwendet eine Low-Level 63Ni-Quelle, während der RAID-M NR eine nicht-radioaktive Hochenergiephotoionisation (HEPI)-Quelle verwendet. Ansonsten sind beide Systeme extern identisch, erfüllen die gleichen Nachweisgrenzen und verwenden beide dieselben Verbrauchsmaterialien für den Betrieb.
Der klassenführende RAID-M 100 kann mit einer Hand bedient werden, ist leicht und einfach zu bedienen. Die RAID-M-Serie ist in der Lage, Konzentrationsniveaus der angegebenen CWA und TIC zu erkennen, zu identifizieren, zu quantifizieren und kontinuierlich zu überwachen.
Die Identität der erkannten Stoffe wird durch den Standardcode (GA, VX usw.) oder die entsprechende Abkürzung angezeigt. Für jede Klasse (G, H und T) ist ein separater Anzeigeabschnitt vorgesehen, so dass alle Klassen unabhängig überwacht werden können. Gefahrenstufen werden durch eine inkrementelle Balkenanzeige mit acht Segmenten angezeigt, die sich auf die Konzentration beziehen
Der RAID-M 100 ist mit nur 2,9 kg leicht und dennoch robust. Die IMS-Erkennung und Identifizierung von CWA oder TIC wird durch Standardcode oder Abkürzung in separaten Zeilen deutlich dargestellt und durch inkrementelle Balkenstufen quantifiziert.