Verbindung von zwei inkompatiblen Werkstoffen mittels HIP unter Ausbildung einer Hartlot-Zwischenschicht.
Vorteile
Verbinden von Werkstoffen, die keine Feststoffsolubilität haben
Möglichkeit, völlig unterschiedliche Werkstoffeigenschaften zu kombinieren
Herstellung von porenfreien Hartlotnähten mit guten mechanischen Eigenschaften
Bessere Verbindung im Vergleich zu den konventionellen Lötvorgängen
Anwendungsbereiche
Anwendungsgebiete für HIP-basierte Löttechnik:
Extruderschnecken für Kunststoff- oder pharmazeutisches Granulat
Nutzfahrzeug- und Automobilteile, z. B. Ventilstößel oder Bremsklötze
Komponenten, wie z. B. Hitzeschilde oder Turbinenscheiben für Hochtemperaturanwendungen
Werkstoffe beinhalten Metalle und Cermets.
Prozessdetails
HIP-Löten basiert auf Kapseltechnik in Verbindung mit Heiß-Isostatischem Pressen und erzielt einzigartige mechanische Eigenschaften.