Die Compoundierung von Kunststoffen ist ein Verfahren der Kunststofftechnik, bei der es durch Beimischung von Zuschlagstoffen in das geschmolzene Polymermaterial zur Optimierung der erwünschten Eigenschaften und besseren Verarbeitungsfähigkeit des Ausgangsmaterials kommt. Bei diesem Verfahren verändern sich sowohl die physikalischen, als auch thermischen, elektrischen und visuellen Materialeigenschaften (Farbe, Struktur, Verschleißfestigkeit, Festigkeit usw.). Auf diese Weise lässt sich ein breites Spektrum verschiedener Materialien verarbeiten, beispielsweise PP, HDPE, LDPE, LLDPE, ABS, Konstruktions-Thermokunststoffe – PA, PET, PC, ABS, PBT, PPS, hitze- und belastungsempfindliche Materialien – thermoplastischer Gummi, Schaumpolymere usw.
Unsere Compoundierungslinien sind schon ihres geringen Energieverbrauchs wegen sehr interessant. Darüber hinaus garantieren sie eine extrem feine Vermengung der Produkte garantiert und dies infolge eines höheren Füllgrades und einer geringeren Temperatur der Schmelze.