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Dreiphasiger Servomotor DS2 series
400 VIP54IP23

Dreiphasiger Servomotor - DS2 series - Baumüller Nürnberg GmbH - 400 V / IP54 / IP23
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Eigenschaften

AC/DC
dreiphasig
Spannung
400 V
Schutzfaktor
IP54, IP23, wartungsfrei
Konfiguration
Permanentmagnet
Kühlung
luftgekühlt, wassergekühlt
Anwendung
für Verpackungsmaschinen, für die Textilindustrie
Weitere Eigenschaften
Hochleistung, hohe Effizienz, mit niedrigem Geräuschniveau
Leistung

Min: 5,3 kW
(7,206 hp)

Max: 295 kW
(401,088 hp)

Drehmoment

Min: 48 Nm
(35,403 ft.lb)

Max: 2.190 Nm
(1.615,2611 ft.lb)

Rotationsgeschwindigkeit

Min: 500 rpm
(3.141,59 rad.min-1)

Max: 4.500 rpm
(28.274,33 rad.min-1)

Durchmesser

100 mm, 132 mm, 160 mm, 200 mm
(3,94 in, 5,2 in, 6,3 in, 7,87 in)

Beschreibung

Mit Coolness zu mehr Leistung Die Motorbezeichnung für Synchronmotoren lautet bei Baumüller DS. DS steht für Drehstrom-Synchronmotor. Funktionsprinzip eines Drehstrom-Synchronmotors Es handelt sich um einen permanent erregten Synchronmotor, weil die am Rotor (oder auch Läufer genannt) aufgeklebten Magnete ein permanentes Magnetfeld erzeugen (Nord- und Südpole). Wenn Strom an die im Ständer (oder auch Gehäuse genannt) eingelegten Wicklungen U, V und W anlegt wird, erzeugt dieser Strom um die Wicklungen herum ein Magnetfeld. Durch dieses Magnetfeld, und das am Rotor permanent vorhandene Magnetfeld, kommt es zu einer sofortigen Anziehung von Nord- und Südpolen und zu einer Abstoßung gleichnamiger Pole. Dadurch entsteht die Drehbewegung des Motors. Durch diesen Motoraufbau ist die Drehfeldfrequenz des Gehäuses und des Rotors immer gleich. Deshalb spricht man von einer synchronen Drehfeldfrequenz und damit von einem Synchronmotor. Im Unterschied dazu kann beim Asynchronmotor die Frequenz des Gehäuses und des Rotors niemals gleich groß sein, daher spricht man von einer nicht synchronen Drehfeldfrequenz zwischen Gehäuse und Rotor und damit vom Asynchronmotor. Animation eines Synchronmotors Die Animation zeigt ein 3-phasiges Wicklungssystem. Zur einfacheren Darstellung wurde anstatt eines Läufers ein einfacher Permanentmagnet skizziert. Sobald Strom in die Wicklungen fließt, bildet sich wie oben bereits beschrieben ein rotierendes Magnetfeld im Gehäuse des Motors. Es durchfließt auch die Permanentmagneten des Läufers und bewirkt somit ein Drehmoment. Der Läufer führt eine Drehbewegung aus und folgt der Rotation des Magnetfeldes.
* Die Preise verstehen sich ohne MwSt., Versandkosten und Zollgebühren. Eventuelle Zusatzkosten für Installation oder Inbetriebnahme sind nicht enthalten. Es handelt sich um unverbindliche Preisangaben, die je nach Land, Kurs der Rohstoffe und Wechselkurs schwanken können.