Der Automation PC 3100 vereint die Vorzüge eines kompakten Systems mit der Leistungsfähigkeit der neuesten Core-i-Prozessoren. Zudem punkten die Industrie-PCs durch hohe Flexibilität. Mit bis zu drei Schnittstellenkarten lassen sich zusätzliche Optionen einfach ergänzen.
Die Prozessoren basieren auf der neuesten Intel Core-i-Generation. Sie sind über einen weiten Bereich skalierbar, vom Celeron bis hin zum Core i7. Damit kann die Rechenleistung exakt auf die jeweilige Applikation angepasst werden.
Alle Varianten sind lüfterlos, daher kommen Automation PC 3100 komplett ohne rotierende Teile aus. Wartungsarbeiten wie der Tausch von Luftfiltern können damit entfallen. Die Speicherausstattung ist ebenfalls skalierbar und deckt den Bereich von 4 GByte bis 32 GByte ab.
Die Automation PC 3100 Geräte weisen eine Vielzahl an modularen Schnittstellenoptionen auf. So können auf bis zu drei Steckplätzen verschiedene Interfacekarten für serielle Schnittstellen, Ethernet, CAN und POWERLINK betrieben werden. Die Steckplätze können auch für eine USV-Lösung oder Audio-Schnittstellen verwendet werden.
Eine PCIe/SATA-Schnittstelle bietet eine SDL4-Grafikoption zusätzlich zum onboard SDL/DVI-Anschluss oder einen zweiten POWERLINK Managing Node zur Datenerfassung von zwei getrennten Netzwerken.
Neben den für Industrie-PCs standardmäßigen Slots für zwei Datenträger im CFast-Format, mit bis zu 256 GByte pro Datenträger, können im APC3100 auch hochperformante M.2-Massenspeicher verwendet werden. Für noch mehr Performance oder höhere Ausfallsicherheit, können die CFast-Karten auch als RAID-Verbund betrieben werden.