Motorisierung durch integrierte Pneumatikzylinder
Antrieb über Zahnstange und Ritzel
Einstellbare mechanische Anschläge
Hydraulische Stoßdämpfer
Induktive Sensoren
Option:
Zwischenstellung durch pneumatischen Anschlag
Das Gelenk eines Manipulatorarms
Diese Drehmodule sind z.B. das Gelenk eines Manipulatorarms, der Teilewender auf einem Förderer oder die Drehachse eines oszillierenden Manipulators. Sie drehen normalerweise, direkt oder indirekt, den Greifer, der das Werkstück greift.
Diese Module sind mit hydraulischen Stoßdämpfern und induktiven Sensoren ausgestattet, wobei die Rotationsführung durch 2 Kugellager gewährleistet wird, die den Einsatz dieses Moduls in alle Richtungen auch bei einer bewegten Masse ermöglichen.
Drehzylinder ohne Winkelspiel des Endanschlags
Die unter der Platte angeordneten Endanschläge eliminieren Stöße in der Zahnstangenübertragung und Winkelspiel am Endanschlag. Die Eliminierung des Spiels am Endanschlag ermöglicht den Einsatz bei Montage oder präziser Platzierung in 2 Positionen, und die Eliminierung von Stößen in der Verzahnung erhöht die Lebensdauer des Moduls.
Drehmodul mit Zwischenstellung
Eine Zwischenstellung ist optional erhältlich. Es handelt sich um einen pneumatischen Anschlag durch einen Gegenzylinder in einer vordefinierten Position (±1°). So ist es z.B. möglich, mit einem 0°-Griff bei +90° und -90° abzusetzen oder mit einem 0°-Griff ein Teil bei +90° und -90° auszurichten.
Integration in das Sortiment an Manipulatoren
Durch Montageschnittstellen lassen sich diese Drehmodule in eine pneumatische Manipulatorenbaugruppe integrieren.