- Aus einer Vielzahl von Gusswerkstoffen wie Kohlenstoffstahl, legiertem Stahl und Edelstahl.
- Die Kugel eines zapfengelagerten Kugelhahns ist an zwei Drehpunkten (obere Spindel und untere Spindel) befestigt bzw. eingespannt.
- Durch die Verwendung eines Lagers an der unteren Spindel (Zapfen) ist nur eine Schwenkbewegung innerhalb des Gehäusehohlraums möglich.
- Der stromaufwärts gelegene Sitz ist ein Schwimmsitz, der durch den Prozessdruck gegen die Dichtfläche der Kugel gedrückt wird.
- Der Sitz kann auch bei der Montage vorgespannt werden, indem Sitze verwendet werden, die eine Federwirkung haben. Bei dieser Konstruktion wird nach dem Einbau der Kugel ein kontinuierlicher Druck auf die auf einem Zapfen montierte Kugel ausgeübt, während das Oberwerk eine Last auf das gesamte Verschlusselement ausübt.
- Kugelhähne mit Zapfen aus Stahlguss sind oft weichdichtend und können blasendicht abschließen.
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